Pferde sind mein Leben

Es ist Samstagnachmittag. Die Sonne scheint warm auf den kleinen Flecken Erde, der sich «im Laubi» nennt und oberhalb von Tössriederen bei Eglisau liegt. Eingebettet in sanfte Hügel liegt das Riegelhaus mit den Ringelblumen vor den Fenstern inmitten einer Waldlichtung, umgeben von Ställen, Wiesen und Weiden. Gegen vierzig Freiberger Pferde wohnen hier. Ein Teil dient der Aufzucht, ein Teil sind Reit- und Kutschenpferde. Vor den Ställen sind Sarah, Jennifer und Deborah, drei Mädchen im Oberstufenalter, mit dem Putzen und Striegeln von Madonna, Mary-Lou und Suleika beschäftigt, die heute geritten werden. Daneben steht Regina Vogt, die junge zierliche Frau, und gibt den Mädchen Anweisungen. «Pferde sind sehr soziale Tiere», sagt sie. Mit dem Putzen und Striegeln nimmt die Reiterin den ersten Kontakt mit dem Pferd auf, das sogleich spürt, wie es ihr geht und ob sie es gut mit ihm meint. Daniela Vogt, die Cousine von Regina, steht den drei jungen Mädchen unterstützend zur Seite. Pressebericht-LeuteHeute-2006

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